Besonders anspruchsvolle Aufgaben sind für Wolfgang Dombrowski, Mail Boxes Etc. Stockelsdorf bei Lübeck, die ideale Gelegenheit, um bei einem Kunden einzusteigen und anschließend auch das Tagesgeschäft zu übernehmen.
Für Wolfgang Dombrowski gibt es keine Logistik-Dienstleistung, die ihm zu anspruchsvoll ist. Ob Verpackung und Versand von Geschirr, Fahrrädern und Autoreifen, Gefahrguttransporte oder komplette Umzüge von Deutschland nach Südkorea: Der Inhaber von Mail Boxes Etc. W. Dombrowski Office & Logistik Service in Stockelsdorf bei Lübeck findet für jeden auch noch so anspruchsvollen Wunsch die passende Lösung. Und er nimmt seinen Kunden auch noch jegliche Arbeit ab: Selbst um Zollangelegenheiten müssen sie sich nicht kümmern. Denn auch das erledigen Wolfgang Dombrowski und seine drei Mitarbeiter – beziehungsweise Partneragenturen, mit denen Mail Boxes Etc. zusammenarbeitet und die in nahezu allen Ländern der Erde vertreten sind.
Riesiges Potenzial
Die große Vielfalt seines Angebots - das vom einfachen Brief- und Paketversand über anspruchsvolle und individuelle Logistikdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden reicht und außerdem noch den Bereich Grafik- und Druckdienstleistungen umfasst – bringt es mit sich, dass der Franchisenehmer von Mail Boxes Etc. über ein riesiges Kundenpotenzial verfügt. „Von Privatkunden, die Hochzeitseinladungen verschicken wollen, über Verbände und Vereine bis hin zum Großunternehmen, das Broschüren drucken lässt, gibt es kaum jemanden, der für mich nicht in Frage kommt\", sagt Wolfgang Dombrowski. Mit einer Ausnahme: „Einzelhandelsketten akquiriere ich nicht mehr. Wohl aber Apotheken und Hotels.\" Gerade Letztere haben ein regelmäßiges Paketaufkommen: „Schon allein das, was die Gäste versehentlich liegen lassen und ihnen nachgeschickt wird, ist enorm.\"
Etwa ein bis zwei Monate nennt Wolfgang Dombrowski die Zeitdauer, die ein Kunde benötigt, um von seinem bisherigen Logistik-Dienstleister zu ihm zu wechseln: „Es ist ein reiner Verdrängungswettbewerb. Wenn ich zum Kunden gehe, dann weiß ich, dass er schon mit einem anderen Anbieter zusammenarbeitet.\"
Genügend Zeit zur Nachbereitung
Zu Beginn seiner Selbständigkeit – das war vor einem Jahr – hat er noch täglich akquiriert und potenzielle Kunden besucht. „Dann habe ich gemerkt, dass das kontraproduktiv war, denn ich bin kaum noch dazu gekommen, die vielen Kontakte weiterzuverfolgen. Deshalb akquiriere ich jetzt nur noch ein bis zwei Tage pro Woche.\" So bleibt ihm genügend Zeit um nachzufassen, zeitnah Angebote zu erstellen und mit den Interessenten in Kontakt zu bleiben, bis sie sich entscheiden. „Von 100 potenziellen Kunden gibt es vielleicht mal einen oder zwei, die von vornherein ablehnen. Alle anderen sind grundsätzlich offen für gute Beratung und Dienstleistung\", so Dombrowski.
Gemischtes Klientel
Akquirieren ist für ihn Chefsache. „Das mache ich allein. Ich selektiere vorher die Kunden und überlege, welche Dienstleistungen für sie interessant sein könnten.\" Mit Kaltakquise hat er gute Erfahrungen gemacht. In der Regel akquiriert er straßenweise: „So entgeht mir niemand.\" Eine typische Zielgruppe gibt es für Wolfgang Dombrowski nicht: „Die Kunden und ihre Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich. Allerdings sind komplizierte Aufträge und Sonderfälle für mich die beste Möglichkeit, um bei jemandem einzusteigen. Danach übernehmen wir in der Regel auch das Tagesgeschäft.\" Besucht Dombrowski jemanden zum ersten Mal, versucht er möglichst viel über den Gesprächspartner und sein Unternehmen herauszufinden. „Mein Ziel ist es nicht, schon beim Erstgespräch abzuschließen. Mir kommt es darauf an, den potenziellen Kunden kennenzulernen, herauszufinden, wie bei ihm die Abläufe sind, mit welchem Logistik-Dienstleister er zusammenarbeitet und wie zufrieden er mit ihm ist.\" Am Ende des Gesprächs hinterlässt er seine Visitenkarte, um dann nach wenigen Tagen nachzufassen. Ein festes Schema gibt es für seine Kundengespräche nicht: „Dafür sind die Kunden viel zu verschieden.\" Dass seine Kunden und ihre Anforderungen so unterschiedlich sind, ist für Wolfgang Dombrowski, der zuvor in einem Marktforschungs-Unternehmen tätig war, Herausforderung und Antrieb zugleich: „Jeder Tag ist anders. Man weiß nie, was kommt und das ist für mich das Schönste an dieser Arbeit. Zum Glück habe ich dafür auch die passenden Mitarbeiter gefunden.\" Das häufige Lob und die vielen Weiterempfehlungen sind für ihn die beste Bestätigung: „In meinem früheren Job habe ich nie so viel Lob von meinem Chef bekommen wie jetzt von unseren Kunden.\"
Unternehmensinformation
Mail Boxes Etc. (MBE) ist Spezialist für den weltweiten Versand von Gütern aller Art. Global gibt es ca. 6.000 Center. Darüber hinaus bieten die einzelnen MBE-Center Grafik- und Druckdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden. Das Unternehmen ist als Franchise-System organisiert.
©opyright Haufe Gruppe / Außendienst Informationen Ausgabe 01/2012
Veröffentlicht am 06.01.2012
Mail Boxes Etc. ist Partnerunternehmen im Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Unternehmerverband Deutschlands e.V. (BVMW)
Mail Boxes Etc. ist geprüftes Mitglied im
Deutschen Franchise-Verband e.V.(DFV e.V.)
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